MyVitality

Was steckt dahinter?

MyVitality ist ein ganzjähriges, aktives wie reflexives Curriculum für Sie als erfolgreichen TopPerformer in der zweiten Lebenshälfte. Zur ausgewogenen Balance im persönlichen Spannungsfeld zwischen Organismus und Organisation. Mit ­hohem Anspruch an die persönliche Wertschätzung und der inhaltlichen Qualität des Programmes.

Wo setzen wir an?

MyVitality setzt beim sehr persönlichen Performance Management der einzelnen Teilnehmer an. Als Manager sind Sie täglich auf Höchstleistung getrimmt. Oftmals vergessen wir, dass dazu eine ausreichende geistige wie körperliche Energie­balance vonnöten ist. Die monatlichen Treffen der MyVitality-Gruppe beleuchten die für die Performance erforderte Energiebalance ganzheitlich in 12 Modulen.

Ausgehend von der körperlichen Ausgangslage über Stabilität, Kraft und Beweglichkeit geht es in mentale und reflexiv vorhandene Erfolgsfaktoren wie Bewegtheit, Achtsamkeit und Spiritualität. Wir bewegen uns gemeinsam an absoluten Grenzlinien unseres Tuns, setzen uns mit dem eigenen, inneren Schweinehund auseinander und stärken hin zum Finale unseren Energiestatus. Das ­Curriculum zeichnet sich durch einen ständigen und verfügbaren Ausgleich zwischen ­angeleiteten Körperübungen und mentalen Inputs und Reflexionen aus täglichen ­Führungsbeispielen aus. Im Abschluss steht Ihr ganz persönlicher Vitalitäts­vertrag, der Ihnen als Grundlage für Ihre weitere berufliche Performance dient und Sie präventiv energetisch absichern soll.

Wieso gerade ich?

Sie sind in Ihrem Business TopPerformer, nahe dem Zenit Ihres Leistungsvermögens. So wie alle Teilnehmer kennen und wenden Sie zumindest in Ansätzen persönliche Reflexionen an und sind offen und hilfsbereit in gruppendynamischen Situationen, die Sie bestens aus der täglichen Führungspraxis kennen.

Was bringt es mir letztendlich?

Nach einem intensiven Jahr schauen Sie erfolgreich, zufrieden und gestärkt auf das ganzheitliche MyVitality-Curriculum zurück, haben Ihre Kontakte im Führungsteam vertieft und präventiv und intensiv an einer erfolgreichen Life-Balance ­gearbeitet. Sie sind als Führungskraft gewachsen, authentischer und wirksamer als bisher für Ihre Mitarbeiter spürbar.

Modul 1: Smart Start

Der managementseitige Lerntransfer der einzelnen Module geht im Kern vom analogen Lernen aus der eigenen Körpererfahrung aus. Führungskräfte wollen und müssen wirken und benötigen deshalb eine sichere und gute Startposition, dh Verwurzelung bzw Bodenständigkeit im Wirkungsumfeld.

Konfuzius folgend, „Wenn ich weiß wo ich stehe, ist es ein Leichtes zu wissen wohin ich gehe“, definieren die Teilnehmer mit Cardiomedizinern im Modul 1 deren Start-up-Position: Führungskräfte sollen wissen, wo sie stehen, was sie sich selber und deren Mitarbeitern zutrauen können, um nicht – wie untrainierte oder übereifrige Sportler, in ein Übertraining bzw im Middle-Management oft sichtbar, in ein Burn-Out zu geraten.

Modul 2: Base Line

Im Modul 2, der Base Line, kräftigen die Führungskräfte die definierte und nun gut spürbare eigene Startposition, von der sie wegblicken, in Standardsituationen führen, Entwicklungsprozesse einleiten können.

Modul 3: E-Motion

Im Modul 3, E-Motion, spüren die Teilnehmer hautnah, wie man aus Bewegungstrainings monotoner, ständig wiederholender Bewegungen die eigene Beweglichkeit verbessert und kurzfristig bewusst Bewegtheit erzeugen kann.

Frühzeitig werden Lernerfolge dadurch erzielt, wenn die Teilnehmer deren Bewegtheit in schwierigen Führungssituationen/-gesprächen (zB Trennungen von Mitarbeitern) nach außen kehren können, um zum Einen empfindsamer, zum Anderen authentischer, ehrlicher und letztlich effektiver im Management empfunden werden zu können.

Modul 4: Lonelyness & Endurance

Im Modul 4, Lonelyness & Endurance, zeigen Trainer, die aus dem Extremsport kommen, aus eigener Erfahrung als Mentaltrainer, dass es bei langandauernden Prozessen/Projekten sehr oft Sackgassen gibt, in denen Einsamkeit verspürt wird. Diese wird bewusst trainiert, um aus der gesicherten Erfahrung im Modul Reflexionen und Lernräume abzuleiten.

Modul 5: Brain Food

Im Modul5, Brain Food, wir neben der allgemeinen Theorie gesunder Ernährung für Führungskräfte auf deren individuelle Idealernährung auf Basis der Start-Up-Definition, die sich aus der sportmedizinischen Eingangsuntersuchung ergibt, eingegangen. Ernährungsprotokolle, Korrekturen und Optimierungen daraus sind ebenso Tools wie der persönliche Langzeitvergleich klinischer Blutwerte.

Modul 6: Resistance & Blockades

Im Modul 6, Resistance & Blockades, wird neben dem medizinischen Halbjahrescheck und den daraus abzuleitenden Stellgrößen an den persönlichen Stellenwerten und Schwellen gearbeitet. Wie gelingt es, den inneren Schweinehund zu überwinden, konsequent zu führen, aus der Komfortzone heraus zu gehen. Die Trainer geben Anleitungen aus Erfahrungsbeispielen deren Top-Management-Erfahrung in Industrie und Handel.

Modul 7: Punch & Power

Im Modul 7, Punch & Power, geht es – aus der Körpererfahrung kommend – darum, sehr hohe Herausforderungen zu bewältigen, die auf den ersten Blick nicht schaffbar sind: Große Gewichte und Tonnagen, große berufliche Herausforderungen. Eine sehr analoge Transfereinheit, die reflexiv in Gruppen bearbeitet wird.

Modul 8: Spirit

Die Meditation als Kraftquelle als Modul 8, betreut der bekannteste bundesdeutsche Nachhaltigkeitstrainer und Gründer des Netzwerkes für achtsame Wirtschaft. Angeleitete Meditation, tauglich für den Alltagseinsatz und in Stresssituationen für Führungskräfte schnell abrufbar, stärkt die mentale Seite im Management. Meditationstechniken werden vorgestellt, ausprobiert, und gehen so fast spielerisch ins persönliche Tool-Set der Teilnehmer über. Paarweise Reflexionen verdichten das Gelernte. Kernbotschaft ist die Konzentration auf die Unmittelbarkeit der jeweiligen Managementaktivität, die konträr zu fälschlichem Multitasking steht, letztlich aber den effektiven Manager ausmacht, der erfolgreich sein wird.

Modul 9: Cross the borderline

Manager als Innovatoren und Entwickler sind stets auch in gewissem Maße Grenzgänger. Cross the Borderline, das Modul 9, ermöglicht den Teilnehmern deren Einlassen auf bewusste Grenzgänge und Grenzüberschreitungen, jeweils mit der Verantwortung und Sicherheit, nicht nur sich selber, sondern auch das überantwortete Team sicher in den Zielhafen zu führen. Grenzen werden als subjektiv empfunden, Innovationen finden ja auch nur jenseits der Komfortzone statt, aus der heraus Führungskräfte Unternehmen behutsam entwickeln können. Praxisbeispiele, gepaart mit eigener Körpererfahrung durch Klettern/Boldern und deren Austausch in Reflexionsgruppen, stärkt wiederum die Management-Tool-Box.

Modul 10: Rewards & Efforts

Erfolge sind zu belohnen, und das zeitnah: Rewards & Efforts baut auf das Harvard-Modell „Aiming for A, and not Rewarding for B auf. Effektive Belohnung ist im Vorhinein bekannt, konditioniert an den Herausforderungen, belohnt große aber erreichbare Anstrengungen und zeitnahe zu den Erfolgen. Irrgeleitete, tradierte Management - belohnungen wie halbjährlich zum Erfolg verzögerte Bilanzessen werden thematisiert und ähnliche abzutauschende Standards, die nur viel kosten und wenig bis Nachteiliges bringen, durch effektivere Rewards bzw ganze Rewarding-Systeme, die intrakulturell jedoch passen müssen, ersetzt.

Modul 11: Energetic Places

Das Modul 11, Energetic Places, bringt die Führungskräfte zurück zu deren persönliche Kraftplätze. Gemeinsam wird eine regionale Landkarte von Kraftplätzen aus der eigenen Führungserfahrung gezeichnet und beispiels-/auszugsweise einiger dieser auch besucht, um dies spürbar zu erleben. Den Führungskräften soll es danach möglich sein, alltagstaugliche nahe Kraftplätze für sich und deren Teams zu entwickeln, um in schwierigen Projekt- wie Unternehmensphasen einfach auftanken zu können, aber auch effektiv im Teambuilding zu werden.

Modul 12: The Great Final

Das Abschlussmodul 12, The Great Final, lässt die Teilnehmer deren Erfahrungszuwachs Revue passieren, das Erlernte in einem persönlichen Vitalitätsvertrag festschreiben, um periodisch die Weiterentwicklung an individuellen KPIs zu messen, den Austausch genießen … aber sich auch von einer mittlerweile intensiv gewordenen zusammengewachsenen Gruppe ehrlich und gut zu verabschieden. Ein Ritual, das im Management nur in wenigen gut geführten Unternehmen und Kulturen funktioniert.