AUFWIND. Mit dem Synonym aus der Thermik wollen wir Manager begeistern, spürbare Lüfterl aus Natur und Ökonomie zu nutzen, und sich auch treiben zu lassen, wenn Richtung und Einstellung stimmen. Wir sollten halt die Region kennen, in der wir uns bewegen. Aufwinde können auch Nebelschwaden bringen.
ABLANDIGER WIND. Wind, der vom Land in die See bläst. Gefahr für jene, die rein wollen, aber nicht das Zeug dazu haben. Chance für jene, die weiter raus wollen, sich weiter vorwagen können. Gut für kalkulierbare Grenzgänger. An jene ergeht der DreamTeam-Ruf zu Grenzgänger 2021 nach Nordschweden.
AUFLANDIGER WIND. Wind, der einen ans Land treibt. Sicherheit für jene, die schnell die Schäfchen ins Trockene bringen wollen. Gefahr für diese, dass er einen zu schnell und zu heftig an Land spült. Und man strategisch wieder dort ist, wo man vorher gestartet ist, nur unterkühlter. Und sich seine Sieben-Sachen sammeln wird.
STARKWIND. Sich mit den nötigen Skills voll in den Wind hängen und diesen mitnehmen. Die eigene Kraft einsetzen und spüren. Die Stärke der Brise spüren und den Drive genießen. Ist schon nahe am Flow. Ein Paradoxon für Strategen in der Corona-Krise. Aber es gibt solche. Leute mit klaren Ansagen und Mut.